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Optisch ähnelt das Makrofit Waveboard dem Flexsurfingboard. Die Qualität, Haptik und Verarbeitung unterschieden sich aber stark. Das Makrofit Waveboard ist im unteren Preissegment angesiedelt, dementsprechend einfach ist es auch verarbeitet. Die Lager der Torsionsstange haben leichtes Spiel und die Caster waren an unserem Modell sehr schwergängig. Auch das Design der Deckplatten überzeugte uns nicht aber über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Zu unserem Modell gab es eine Waveboard Tasche kostenlos dazu, das einzig Positive bisher an diesem Board.
Makrofit Waveboard hier kaufen
Im Vergleich zu den anderen getesteten Waveboards bietet das Makrofit Waveboard im Test den geringsten Fahrspaß. Es lässt sich recht behäbig steuern, so richtig Freude kommt nicht auf, ist man vorher schon einmal mit einem anderen Board gefahren. Für Gelegenheitsfahrer mag dieses Board ausreichend sein, wer jedoch öfter mit dem Board die Straßen unsicher machen möchte und Wert auf Fahrspaß und Haltbarkeit legt, sollte lieber ein paar Euro mehr investieren. Die Deckplatten sind aus Plastik und haben kein Griptape verbaut. Die Füße haben zwar mehr Halt als z.B. auf dem Waveboard LX von Streetsurfing aber Waveboard Tricks lassen sich auch wegen des relativ hohen Gewichtes, nicht gut ausüben.
Für gelegentliche Fahrten ist dieses Board ausreichend bis befriedigend, mehr aber auch nicht. Qualität, Verarbeitung sowie die veraltete Torsionsstangen-Technologie sind keine gute Basis für viel Fahrspaß. Klappernde Fahrgeräusche sind auf Dauer einfach nervig. Für Waveboard Tricks ist dieses Board nicht empfehlenswert, da es zu schwer ist, kein Griptape hat und den hohen Dauerbelastungen nicht gewachsen ist. Somit hat das Makrofit Waveboard im Test auf letzter Position abgeschlossen.